Wogen stiller Träume sich das Leben einverleiben
Klagen an den Mauern ihrer Furcht niederbrennen
Atemlose Worte harren in den Körpern ihrer trägen Wirte
Schweifend liegt Schwere auf dem Land
Wage dringt das Licht der Sonne durch die Klagewände ohne Tränen zu vergeben
Zitternd an ihre Brust geschmiegt, reißt der Tag an seiner Hand
Voller Furcht hinab ins Licht, mit Tränen gebrannt
Lautlos das lebende Heer todgesagter Leiber
Massen von individuellen Monovalenten gleichgesinnter Triebe
Eins sein mit seinem Nächsten scheidend, das Fegefeuer teilend, in Glut vergehend
Neid und Liebe ziehen Hand in Hand in das Verderben
Widerstand und ihre Zügel fliegen
Doch blutend arbeitet der Verstand, Blutend erhebst du die Hand
Geh mir aus dem Licht, wo denkst du hin
Schwerverdiener Taugenichts, wo steckt denn da der Sinn
Deine kranke Welt ein Blütentraum
Mein Haus, mein Boot, mein Geld, mein Panikraum
Gib mir mehr das reicht doch nicht man sieht s ja kaum
Funkeln tut es auch nicht wer soll das den glauben
Prada, Dolce, Gucci und die Welt ist schön
Fehlt da noch ein Teil wird sie doch untergehen
Pack, das Licht der Sonne brennt sie aus meinen Augen
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